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Max Frisch: "Wenn es die Literatur nicht gäbe..."

Der Literaturwissenschafter Julian Schütt führt die Kamera zu wichtigen Schauplätze von Frischs Schreiben. Fröhliche, fast übermütige Seiten von Frischs Wesen korrigieren das Bild, das in der Öffentlichkeit vorherrscht, das des engagierten Schriftstellers, der sich stets auch als Mahner in sozialen und politischen Fragen verstanden hat. Heutige Jugendliche retouchieren das vermeintlich sakrosante Bild von der literarischen Hauptfigur der modernen Schweiz.